Jul 25, 2025
Luis Schilli
Luis Schilli

Mining Steuern Deutschland: Einfach erklärt für 2025

Du betreibst Mining und weißt nicht, ob und wie du das versteuern musst – hier erfährst du schnell und einfach, was 2025 für dich gilt.

Mining Steuern Deutschland: Einfach erklärt für 2025

Krypto-Mining war einmal die Domäne großer Serverfarmen – heute kann theoretisch jeder mit der richtigen Hardware und Software Coins schürfen. Gerade beim Mining ist es besonders wichtig zu prüfen, ob die Erträge als private Einkünfte oder sogar als gewerbliche Einnahmen gelten. Doch egal wie du Mining betreibst, das Finanzamt interessiert sich für deine Einnahmen. In diesem Artikel zeigen wir dir einfach und verständlich, wann Mining in Deutschland steuerpflichtig wird und was du bei der Steuererklärung 2025 beachten musst.

Schau dir ergänzend auch unseren kompletten Guide zur Krypto-Steuer in Deutschland an für einen umfassenden Überblick.

Das Wichtigste zur Krypto-Mining-Steuer auf einen Blick

  • Mining-Rewards sind beim Zufluss steuerpflichtig – auch ohne aktives Claiming
  • Die Besteuerung erfolgt zum Marktwert in Euro und richtet sich nach dem persönlichen Einkommensteuersatz
  • Beim Verkauf innerhalb eines Jahres sind Gewinne steuerpflichtig
  • Es gelten Haltefristen und Freigrenzen
  • Eine detaillierte Dokumentation ist verpflichtend

Was ist Krypto-Mining?

Beim Mining von Kryptowährungen stellst du Rechenleistung zur Verfügung, um Transaktionen zu verifizieren und neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen. Als Belohnung erhältst du Coins oder Tokens – sogenannte Mining-Rewards.

Mining basiert in den meisten Fällen auf dem Proof-of-Work-Verfahren. Dabei müssen Miner komplexe mathematische Aufgaben lösen. Wer die Aufgabe zuerst knackt, darf den neuen Block erstellen und bekommt dafür eine festgelegte Menge an Coins – zum Beispiel Bitcoin, Litecoin oder Monero.

Formen von Mining

In der Praxis gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du deine Rechenleistung einsetzen kannst – und je nach Methode unterscheiden sich auch Aufwand, Einnahmen und steuerliche Behandlung.

Solo-Mining

Beim Solo-Mining stellt ein einzelner Miner die erforderliche Rechenleistung bereit, um kryptografische Aufgaben zu lösen und einen neuen Block zur Blockchain hinzuzufügen.

Dies erfordert hohe Investitionen in Hardware (ASICs/GPUs) und viel Energie. Daher wird Solo-Mining heute hauptsächlich von großen Unternehmen mit entsprechenden Ressourcen betrieben. Für Einzelpersonen ist es aufgrund der geringen Erfolgswahrscheinlichkeit gegenüber großen Mining-Farmen kaum noch lohnenswert.

Steuerliche Einordnung: Solo-Mining gilt in der Regel als gewerbliche Tätigkeit.

Pool-Mining

Beim Pool-Mining schließen sich viele Miner zu einem Netzwerk (einem „Pool“) zusammen. Alle Teilnehmer stellen gemeinsam Rechenleistung bereit und teilen sich die Belohnungen anteilig nach erbrachter Leistung. Dies ermöglicht kleineren Minern regelmäßige Einnahmen, ist aber auch mit Gebühren verbunden.

Steuerliche Einordnung: Die Teilnahme an Pool-Mining kann auch als gewerblich angesehen werden, besonders wenn sie regelmäßig und in einer organisierten Form erfolgt.

Cloud-Mining

Cloud-Mining ermöglicht den Einstieg ins Krypto-Mining ohne eigene Hardware durch das Mieten von Rechenleistung. Nutzer partizipieren an den Mining-Belohnungen entsprechend ihrer gemieteten Hashrate. Dies reduziert Kosten und Aufwand, da der Anbieter Hardware, Strom und Wartung übernimmt. Risiken bestehen hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit der Anbieter und der Abhängigkeit von deren Infrastruktur. Die Rentabilität ist schwankend und nicht sicher.

Steuerliche Einordnung: Cloud-Mining wird je nach Vertragsgestaltung unterschiedlich eingestuft, meist jedoch als nicht gewerbliche Tätigkeit.

Wann musst du Mining-Einnahmen versteuern?

Einnahmen aus Krypto-Mining gelten steuerlich als Zufluss von Einkünften. Sobald du Zugriff darauf hast, musst du diese Einnahmen versteuern, egal ob du die Kryptos direkt verkaufst oder erstmal behältst.

Crypto Mining Tax Infographic

Krypto-Mining in Deutschland

Steuerliche Behandlung und wichtige Regelungen

Steuerpflicht
beim Zufluss

  • Mining-Rewards sind steuerpflichtig bei Zufluss
  • Bewertung erfolgt zum Marktwert in Euro
  • Versteuerung mit dem persönlichen Einkommensteuersatz (0–45%)

Freigrenze für sonstige Einkünfte

  • 256 € pro Jahr für alle sonstigen Einkünfte (einschl. Mining, Staking, Lending)
  • Gilt nur bei nicht-gewerblicher Tätigkeit
  • Wird der Betrag überschritten, ist der gesamte Betrag steuerpflichtig

Steuerpflicht beim Zufluss

Sobald dir Mining-Rewards gutgeschrieben werden – etwa in deine Wallet oder auf dein Mining-Konto – gilt der jeweilige Marktwert in Euro zum Zeitpunkt des Zuflusses. Die Besteuerung erfolgt mit deinem persönlichen Einkommensteuersatz.

Responsive Blog Tables
Datum Menge Marktwert
15.06.25 0,01 BTC 600€
Steuerpflichtige Einnahme 600€
Datum:
15.06.25
Menge:
0,01 BTC
Marktwert:
600€
Steuerpflichtige Einnahme:
600€

Beispiel: Du erhältst am 15. Juni 2025 0,01 BTC durch Mining. Der Marktwert liegt an dem Tag bei 600 €. Du musst 600 € als Einnahme versteuern, auch wenn du die Coins nicht verkaufst.

Dabei ist entscheidend, wann du über die Coins verfügen kannst. Selbst wenn du sie nicht aktiv abrufst („claimst“), gilt:

Spätestens am 31. Dezember des jeweiligen Kalenderjahres gelten Mining-Rewards als zugeflossen – auch dann, wenn sie technisch noch im Mining-System „liegen“.
Diese Regelung soll verhindern, dass steuerpflichtige Einnahmen durch bewusstes Nicht-Abrufen hinausgezögert werden.

Freibetrag für Krypto-Einkommen

Hobby-Miner profitieren von einer jährlichen Freigrenze von 256 €. Einnahmen unterhalb dieser Grenze sind steuerfrei.

Info: Die Freigrenze gilt für sämtliche sonstigen Einkünfte zusammen. Dazu zählen nicht nur Mining-Erträge, sondern zum Beispiel auch Einnahmen aus Staking oder Lending. Bei Überschreiten der Freigrenze gilt der gesamte Betrag als steuerpflichtig, nicht nur der Anteil darüber hinaus.

Was gilt beim Verkauf der Mining-Rewards?

Wenn du die geminten Coins später verkaufst, kann ein weiterer steuerlicher Vorgang entstehen: das private Veräußerungsgeschäft. Je nachdem, wann du verkaufst, kann der Gewinn steuerpflichtig oder steuerfrei sein.

Verkauf innerhalb eines Jahres

Verkaufst du die Coins innerhalb von zwölf Monaten nach dem Zufluss, ist der Gewinn steuerpflichtig. Besteuert wird nur die Differenz zwischen dem bereits versteuerten Zuflusswert und dem tatsächlichen Verkaufspreis - also der Wertzuwachs seit dem Zufluss.

Responsive Blog Tables
Datum Aktion Betrag
15.06.25 Zufluss 0,01 BTC 600€
01.12.25 Verkauf 0,01 BTC 1.600€
Steuerpflichtiger Gewinn 1.000€
Datum:
15.06.25
Aktion:
Zufluss 0,01 BTC
Betrag:
600€
Datum:
01.12.25
Aktion:
Verkauf 0,01 BTC
Betrag:
1.600€
Steuerpflichtiger Gewinn:
1.000€

Beispiel: Am 15.06.2025 hast du 0,01 BTC im Wert von 600 € durch Mining erhalten (bereits versteuert). Am 01.12.2025 verkaufst du die 0,01 BTC für 1.600 €. Der steuerpflichtige Gewinn beträgt 1.000 € (Verkaufserlös - Zuflusswert). Dieser Gewinn muss in der Steuererklärung angegeben werden und wird mit deinem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert.

Verkauf nach einem Jahr Haltedauer

Verkaufst du deine Mining-Rewards erst nach mehr als zwölf Monaten Haltedauer, ist der Gewinn grundsätzlich steuerfrei – vorausgesetzt, du hast die Coins privat gehalten und das Mining war keine gewerbliche Tätigkeit. Die Haltefrist beginnt mit dem Zeitpunkt des Zuflusses.

Responsive Blog Tables
Datum Aktion Betrag
15.06.25 Zufluss 0,01 BTC 600€
01.12.26 Verkauf 0,01 BTC 2.000€
Steuerfreier Gewinn 1.400€
Datum:
15.06.25
Aktion:
Zufluss 0,01 BTC
Betrag:
600€
Datum:
01.12.26
Aktion:
Verkauf 0,01 BTC
Betrag:
2.000€
Steuerfreier Gewinn:
1.400€

Beispiel: Am 15.06.2025 hast du 0,01 BTC im Wert von 600 € erhalten (bereits versteuert). Am 01.12.2026 verkaufst du diese 0,01 BTC für 2.000 €. Der resultierende Gewinn von 1.400 € ist steuerfrei.

Freigrenze für private Veräußerungsgeschäfte

Für alle privaten Veräußerungsgeschäfte (einschließlich dem Verkauf von Mining-Rewards) gilt eine Freigrenze von 1.000 € pro Kalenderjahr. Bleiben die gesamten Gewinne unter dieser Grenze, musst du keine Steuern zahlen.

Achtung: Wird die Freigrenze überschritten – auch nur um einen Euro – ist der gesamte Gewinn steuerpflichtig.
Responsive Blog Tables
Beispiel Gewinn Steuerpflicht
Verkauf Mining-Rewards und andere Coins 950€ ❌ Nicht steuerpflichtig
Steuerfreier Gewinn 950€
Verkauf Mining-Rewards und andere Coins 1.050€ ✅ Steuerpflichtig
Steuerpflichtiger Gewinn 1.050€
Beispiel:
Verkauf Mining-Rewards und andere Coins
Gewinn:
950€
Steuerpflicht:
❌ Nicht steuerpflichtig
Steuerfreier Gewinn:
950€
Beispiel:
Verkauf Mining-Rewards und andere Coins
Gewinn:
1.050€
Steuerpflicht:
✅ Steuerpflichtig
Steuerpflichtiger Gewinn:
1.050€

Privat oder gewerblich? So erkennst du den Unterschied

Ob dein Mining als private Vermögensverwaltung oder als gewerbliche Tätigkeit gilt, hat große Auswirkungen auf die steuerliche Behandlung. Denn während private Einnahmen mit gewissen Freibeträgen und Haltefristen verbunden sein können, gelten im gewerblichen Bereich strengere Regeln, inklusive möglicher Gewerbesteuer und Buchführungspflichten.

Woran erkennt das Finanzamt gewerbliches Mining?

Das Finanzamt beurteilt stets das Gesamtbild deiner Tätigkeit. Folgende Punkte sprechen für eine gewerbliche Einstufung:

  • Dauerhafte und nachhaltige Tätigkeit mit klarer Gewinnerzielungsabsicht
  • Betrieb eigener Mining-Hardware oder größere Cloud-Mining-Verträge
  • Technisch-organisierter Ablauf (z. B. automatisierte Systeme)
  • Teilnahme am wirtschaftlichen Verkehr (z. B. regelmäßige Auszahlungen, Mining auf Rechnung)

Was bedeutet das in der Praxis?

Wenn du als gewerblicher Miner eingestuft wirst, gilt:

  • Du musst ein Gewerbe anmelden
  • Deine Einnahmen unterliegen der Einkommensteuer sowie ggf. Gewerbesteuer und Umsatzsteuer
  • Du bist zur Buchführung oder EÜR verpflichtet
Tipp bei Unsicherheit: Gerade bei Mining-Aktivitäten im Grenzbereich solltest du deine Situation am besten von einem Steuerberater prüfen lassen. Das spart im Zweifel viel Ärger und vermeidbare Nachzahlungen.

Wie gibst du Mining-Einnahmen in der Steuererklärung an?

Krypto-Mining-Einnahmen sind als sonstige Einkünfte steuerpflichtig und müssen in der Steuererklärung in der Anlage SO unter dem Punkt "Leistungen" angegeben werden.

Gewinne und Verluste aus der Veräußerung von Kryptowährungen bzw. Rewards werden in der Anlage SO unter „Einheiten virtueller Währungen und/oder sonstige Token“ erfasst.

Tipp: Der Coinfox Steuerreport enthält alle relevanten Transaktionsdaten und sollte als Anhang eingereicht werden.

Der Gewinn bzw. Verlust muss in Zeile 54 (Box 114 bzw. 115) angegeben werden.

Tipp: Eine ausführlichere Anleitung zur Erstellung der Steuererklärung sowie zusätzliche Ratschläge sind in unserem Krypto-Steuer Deutschland Artikel verfügbar.
Tax Filing Deadlines Infographic

Abgabefrist für die Steuererklärung

Wichtige Termine für 2024 und 2025

Steuererklärung 2024

  • Ohne Steuerberater: 31. Juli 2025
  • Mit Steuerberater: 30. April 2026

Steuererklärung 2025

  • Ohne Steuerberater: 31. Juli 2026
  • Mit Steuerberater: 28. Februar 2027

Mining-Verluste & Werbungskosten - was absetzbar ist

Nicht jedes Mining-Vorhaben ist profitabel. Hohe Stromkosten, fallende Kurse oder defekte Hardware können schnell dazu führen, dass unter dem Strich ein Verlust steht. Die gute Nachricht: Einige dieser Kosten und Verluste lassen sich steuerlich geltend machen – je nachdem, ob du privat oder gewerblich tätig bist.

Verluste aus dem Verkauf der Mining-Rewards

Wenn du deine geminten Coins später unter dem ursprünglichen Zuflusswert verkaufst, entsteht ein steuerlich relevanter Verlust. Dieser Verlust kann mit anderen Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden – etwa aus dem Verkauf anderer Kryptowährungen oder NFTs.

Responsive Blog Tables
Datum Aktion Betrag
01.06.25 Zufluss 0,01 BTC 600€
01.12.25 Verkauf 0,01 BTC 500€
Realisierter Verlust 100€
Datum:
01.06.25
Aktion:
Zufluss 0,01 BTC
Betrag:
600€
Datum:
01.12.25
Aktion:
Verkauf 0,01 BTC
Betrag:
500€
Realisierter Verlust:
100€

Beispiel: Zufluss von 0,01 BTC am 01.06.2025 zum Marktwert von 600 € (bereits versteuert). Verkauf am 01.12.2025 für 500 €. Daraus resultiert ein Verlust von 100 €, welcher mit anderen Krypto-Gewinnen im selben oder in Folgejahren verrechnet werden kann.

Tipp: Die gezielte Realisierung von Verlusten wird oftmals als Strategie zur Reduzierung von Gewinnen und der Steuerlast verwendet.

Totalverlust? Nur mit Verkauf absetzbar!

Ein kompletter Wertverlust – z. B. durch Coin-Absturz, Scam oder Chain-Abschaltung – kann steuerlich nicht geltend gemacht werden, solange du die Coins noch in deiner Wallet hast. Erst durch einen tatsächlichen Verkauf (z. B. für 0,01 €) entsteht ein absetzbarer Verlust.

Was zählt als Werbungskosten?

Wenn dein Mining als gewerbliche Tätigkeit gilt, kannst du viele laufende Ausgaben als Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben absetzen, darunter:

  • Stromkosten
  • Hardware-Anschaffung
  • Internet & Hosting
  • Softwarelizenzen & Pool-Gebühren
  • Arbeitszimmer (bei Nachweis der betrieblichen Nutzung)
  • Krypto-Steuersoftware wie Coinfox

Auch im privaten Bereich kannst du bestimmte Kosten als Werbungskosten geltend machen – besonders dann, wenn sie direkt mit der Ermittlung deiner Krypto-Gewinne zu tun haben:

  • Transaktionsgebühren beim Kauf und Verkauf
  • Krypto-Steuersoftware wie Coinfox
Tipp: Dokumentiere alle Kosten, Einnahmen, Kurse und Transaktionen genau – nur so kannst du Verluste oder Werbungskosten auch gegenüber dem Finanzamt belegen.

Häufig gestellte Fragen zur Mining-Besteuerung in Deutschland

01/

Ist Krypto-Mining steuerpflichtig?

Ja. Mining-Einnahmen sind in Deutschland grundsätzlich steuerpflichtig und unterliegen der persönlichen Einkommensteuer.

02/

Wie hoch sind die Steuern auf Mining?

Die Einnahmen werden mit dem persönlichen Einkommensteuersatz (0–45 %) bei Zufluss versteuert. Bei gewerblichem Mining kann zusätzlich Gewerbesteuer und Umsatzsteuer anfallen.

03/

Ist Krypto-Mining in Deutschland legal?

Ja. Krypto-Mining ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, solange du die geltenden Steuer- und Gewerbevorschriften einhältst und deine Einnahmen korrekt angibst.

04/

Wann gilt das Mining als gewerblich?

Wenn du dauerhaft, selbstständig, mit Gewinnerzielungsabsicht und organisatorischem Aufwand tätig bist (z. B. eigene Hardware, hoher Umfang, Pool-Betrieb), kann Mining als gewerblich eingestuft werden.

05/

06/

Fazit: Mining versteuern mit Coinfox ganz einfach

Krypto-Mining bringt nicht nur technische Herausforderungen mit sich, sondern auch steuerliche. Ob Zuflussbewertung, Haltefrist oder Freigrenzen – doch mit der richtigen Unterstützung lässt sich das alles gut meistern. Coinfox hilft dir dabei, deine Mining-Rewards korrekt zu erfassen, Gewinne zu berechnen und die Steuererklärung einfach vorzubereiten – ganz ohne Excel-Chaos oder Unsicherheit.

Haftungsausschluss

Die Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie stellen keine Finanz-, Anlage- oder Rechtsberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen sind mit erheblichen Risiken verbunden und können starken Kursschwankungen unterliegen. Bitte informiere dich gründlich, bevor du investierst. Ziehe bei Bedarf einen unabhängigen Finanz- oder Steuerberater hinzu und stelle sicher, dass du die damit verbundenen Risiken vollständig verstehst. Weder der Autor noch der Herausgeber übernehmen Verantwortung für finanzielle Verluste oder Schäden, die durch die Umsetzung der in diesem Artikel genannten Informationen entstehen könnten. Triff deine Entscheidungen immer sorgfältig und gut informiert.